16 research outputs found

    Swiss Marketing Leadership Studie 2016 : digitale Transformation im Marketing

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    Die meisten Schweizer Unternehmen haben verstanden, dass die Digitale Transformation das Marketing grundlegend verändert. Doch vielerorts fehlt es an strategischer Verankerung, Systematik und Ressourcen. Das Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management hat am 8. September im Rahmen des Swiss CRM Forum seine diesjährige Swiss Marketing Leadership Studie vorgestellt. Die Befragung von 646 Schweizer Unternehmen zeigt, dass hierzulande ein grundlegendes Verständnis für die Veränderungen im Marketing vorhanden ist, welche die Digitale Transformation mit sich bringt. Allerdings befinden sich viele Unternehmen noch am Anfang des Transformationsprozesses. Auch nicht alle Unternehmen sehen die Entwicklung vornehmlich als Chance. Bisweilen fürchtet man eine Bedrohung des Status quo. Insgesamt zeigt sich, dass hierzulande noch viele Herausforderungen zu meistern sind, will man weiterhin im internationalen Wettbewerb mithalten können.­­ Kundenbeziehungsmanagement als Treiber: Bei B2C-Unternehmen geniesst die Digitale Transformation einen signifikant höheren Stellenwert als im B2B-Bereich. Insbesondere das Kundenbeziehungsmanagement gilt vielerorts als Katalysator der Entwicklung. Weniger ausgeprägt ist das Verständnis für den Wandel hingegen im Produktmanagement, wo entsprechende Methoden und Tools noch eine untergeordnete Rolle spielen. Zudem zeigt sich, dass kaum ein Unternehmen bisher ein ganzheitliches, toolbasiertes Product-Lifecycle-Management betreibt. Fachleute verzweifelt gesucht: Gemäss Studie planen Schweizer Unternehmen mehr denn je, in das Kundenbeziehungsmanagement zu investieren. Allerdings zeigen sich dabei grosse Unterschiede: Je reifer das Unternehmen bezüglich Digitalisierung, desto grösser die Bereitschaft für Investitionen. Ausserdem gibt es grosse branchenspezifische Unterschiede. Trotz teilweise reger Aktivität fehlt es jedoch an strategischer Verankerung, Systematik und vor allem Ressourcen. Entsprechende Budgets sind zwar vielerorts vorhanden, doch die Rekrutierung geeigneter Mitarbeitenden stellt eine grosse Herausforderung dar. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus der Privatwirtschaft realisiert

    Status Quo, aktuelle Trends und Erfolgsfaktoren im Kundenbeziehungsmanagement

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    Marketing ändert sich fundamental und sollte in modernen Unternehmen eine steuernde Funktion in Richtung Kunden- und Marktorientierung des Unternehmens einnehmen. Vor diesem Hintergrund entschied sich das Institut für Marketing Management der School of Management and Law der ZHAW zu einer Fusion der beiden bewährten Studienformate «Swiss CRM» und «Swiss Product Management» und veröffentlichte erstmalig die «Swiss Marketing Leadership Studie»

    HR-Marketing : Chancen der Differenzierung

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    Die Erkenntnisse der Studie «Job-Cloud Market Insights» zeigen, dass sich viele Stellensuchende individuelle Zeitsouveränität und «neue» Arbeitszeitmodelle wünschen, während Unternehmen nach wie vor über­wiegend Normalarbeitszeit anbieten. Die Diskrepanz eröffnet für HR-Marketing-Verantwortliche Chancen der Differenzierung

    Rahmenbedingungen für eRezept

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    Brand analysis in sports using repertory grid technique : Grasshopper Club Zurich as a case study

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    The repertory grid technique is increasingly popular in marketing. The technique allows for deep insights and modern software illustrates these using attractive computer images. Yet, it has not been used in sport management so far. The aim of this research is to test the method for brand image of a professional football club and to analyse if valuable managerial implications can be derived

    Darf ich wissen, wer du bist? : Mehrwert der Identifikation aus Kundensicht

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    Unter dem Titel «Darf ich wissen, wer du bist? Mehrwert der Identifikation aus Kundensicht.» beleuchten wir wann und warum Kunden bereit sind, Daten zu teilen. Einen Mehrwert für Kunden durch beste Beratung, bequeme und effiziente Kaufprozesse und das optimale personalisierte Angebot zu erreichen, erfordert diese zu identifizieren. Kunden sind wiederum nur bereit sich zu identifizieren, wenn sie vorab einen klaren Mehrwert daraus für sich sehen

    JobCloud Market Insights : eine verhaltensbasierte Studie des Schweizer Stellenmarktes in Zusammenarbeit zwischen der JobCloud AG und ZHAW

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    Die Studie JobCloud Market Insights 2016 bietet durch die vorhandene Datenfülle einen einzigartigen Überblick und Einblick über den Schweizer Stellenmarkt. Erstmals wird das tatsächliche Verhalten von Jobsuchenden und Ausschreibenden in der Schweiz vergleichbar. Grundlage der Studie sind die Inserate auf jobs.ch und jobup.ch, die darauf getätigten Klicks von Jobsuchenden sowie über 800'000 anonymisierte Stellensuchprofile. JobCloud möchte mit dieser Studie in Zusammenarbeit mit der ZHAW HR-Experten, aber auch der Schweizer Wirtschaft insgesamt einen Mehrwert bieten

    Impact of compositional grading and overall Cu deficiency on the near-infrared response in Cu(In, Ga)Se2 solar cells

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    Highly efficient thin film solar cells based on co-evaporated Cu(In,Ga)Se2 (CIGS) absorbers are typically grown with a [Ga]/([Ga] + [In]) (GGI) gradient across the thickness and a Cu-poor composition. Upon increasing the Cu content towards the CIGS stoichiometry, lower defect density is expected, which should lead to increased absorption in the near-infrared (NIR), diffusion length and carrier collection. Further, optimization of the GGI grading is expected to increase the NIR response. In this contribution [Cu]/([In] + [Ga]) (CGI) values are increased by shortening the deposition stage after the first stoichiometric point. In order to obtain comparable Ga contents at the interface for proper band alignment, the front GGI gradings were actively modified. With a relative CGI increase of 7%, we observe an increased photocurrent, originating from an improved NIR external quantum efficiency response. By characterizing the modified absorber properties by reflection-transmission spectroscopy, we attribute the observed behavior to changes in the optical properties rather than to improved carrier collection. Cu-dependent modifications of the NIR-absorption coefficients are likely to be responsible for the variations in the optical properties, which is supported by device simulations. Adequate re-adjustments of the co-evaporation process and of the alkali-fluorides post-deposition treatments allow maintaining Voc and FF values, yielding an overall increase of efficiency as compared to a reference baseline. © 2016 The Authors. Progress in Photovoltaics: Research and Applications published by John Wiley & Sons Ltd
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